Schon nach dem ersten Sommer und im Herbst wurden Indizien für eine Minderung der Gefahrenlage besprochen. Die ist früh und eigentlich nicht zu erwarten, da im kälteren Herbst Erkältung und damit ähnliche Erkrankungen zunehmen. Bemerkenswert ist hier allerdings dass, die Regierung die Verbesserung der Lage nicht öffentlich gemacht werden soll. Man schien Angst in der Bevölkerung zu bevorzugen.
Aktuell ein leichtes Indiz für eine Verlangsamung der Dynamik, dies sollte jedoch nicht so vermittelt werden um die neuen Maßnahmen nicht in Frage zu stellen, zumal wir uns nicht sicher sein können, wie die Tendenz sich weiterentwickelt. [1, Ergebnisprotokoll 30.10.2020]
Diese Absicht kann aus den Frühjahr bestätigt werden. Unmittelbar zu Beginn der Pandemie und vor den oben genannten Auszügen wurden bereits Maßnahmen besprochen. Neben medizinischen Maßnahmen wurde auch Stimmungsmache besprochen. Heraus sucht die Absicht Menschen öffentlich bloßzustellen ((Public Shaming).
Andere Länder haben aus der Vergangenheit schon Erfahrungen gehabt (China mit SARS, Südkorea mit MERS). Dort durchgeführte Maßnahmen sind bspw. eine frühe Isolierung von Fällen, einen weit verbreitete gute Risikokommunikation (Public Shaming) sowie die Trennung der Gesundheitseinrichtungen (Krankenhaus für COVID-19 Patienten) und eine staatliche Quarantäne (nicht zuhause) für milde Fälle. Es gibt Strafen für die Nichteinhaltung. [1, Ergebnisprotokoll 23.03.2020]Src:
[1] RKI Files
https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstabsprotokolle_Download.pdf?__blob=publicationFile
https://my.hidrive.com/share/2-hpbu3.3u
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