[Hinweise] Stimmen aus dem Blätterwald 2018-12-05

The WWI Conspiracy - Part Three: A New World Order





Revolt in the streets is now inevitable - People want, demand change, mostly justice, the young in particular.

In my piece this weekend, in THE DURAN, entitled ‘The hypocrisy of the G20, and the world leaders who participated'(http://theduran.com/the-hypocrisy-of-the-g20-and-the-world-leaders-who-participated/) published before the worse riots in France for 50 years in Paris, I failed to emphasize a few things which now needs doing as a consequence of those riots. The first comment I would like to make is about my writing this statement ‘All these spineless amoral leaders attending the G20 meeting should be in many cases simply arrested or put up against a wall. Where is the anger, the indignation from the world’s populace against their leaders? Where is the media? Why is Assange not spoken of, etc.’ The second statement I made was ‘We need, though it will never happen, a ground swell of revolution by the people, by citizens, to change the system, of most countries, even if it be violent, which seems the only way anything will change.’ ...

source: the duran



Ungewöhnliche Intervention Wolfgang Schäubles zugunsten von Friedrich Merz

Der Präsident des Deutschen Bundestags, Wolfgang Schäuble, spricht sich für Friedrich Merz als neuen Parteichef der CDU aus. Schäubles Präferenz ist seit Wochen ein offenes Geheimnis. Dass sich ein Parlamentspräsident so klar festlegt, ist dennoch ungewöhnlich. Umso wertvoller könnte seine Unterstützung für Merz sein. Wenige Tage vor dem Parteitag der deutschen Christlichdemokraten in Hamburg, an dem die Delegierten einen neuen Chef wählen werden, hat Friedrich Merz, einer der drei Kandidaten, wertvolle Unterstützung erhalten. In einem Gespräch mit der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung», das am Dienstagnachmittag online veröffentlicht wurde, hat sich Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hinter Merz gestellt. Es wäre «das Beste für das Land», wenn Merz zum Parteipräsidenten gewählt würde, so Schäuble. Schäubles Positionsbezug ist überraschend und auch wieder nicht: Welchen der drei Kandidaten er unterstützt, ist seit Wochen ein offenes Geheimnis. Dass sich ein Parlamentspräsident so klar festlegt, ist dennoch ungewöhnlich, da sein Amt doch traditionell mit einer gewissen Überparteilichkeit verbunden ist. Umso wertvoller könnte sich Schäubles Unterstützung für Merz erweisen. Unschlüssige Delegierte, von denen es zum jetzigen Zeitpunkt noch einige geben dürfte, könnte das Votum des hochangesehenen Veteranen noch in Merz’ Lager ziehen. ...

source: nzz





Blutwurstrassismus

Horst Seehofer wird kritisiert, weil die an der Islamkonferenz servierten Blutwürste den deutschen Kulturrassismus aufzeigen würden. Diese abstruse Debatte lenkt jedoch von den richtigen Problemen ab. Es war ein wunderbares, ja opulentes Buffet, das die Veranstalter der Deutschen Islamkonferenz in Berlin ihren Besuchern offerierten. 13 verschiedene Speisen wurden angeboten, Vegetarisches und Fleischiges, einiges davon halal, anderes nicht. Unter anderem gab es auch Blutwurst, was durchaus ungewöhnlich sein mag, mehr aber nicht. Wichtig war ja der Anlass, an dem Muslime diskutierten, wie sie zu ihrer Religion stehen und wie dies in Deutschland vereinbar ist, vereinbar sein muss. Erstmals hatte Innenminister Horst Seehofer nicht nur konservative Verbände eingeladen, sondern auch Kritiker wie Seyran Ates, Ahmed Mansour und Hamed Abdel-Samad, die sich für einen säkularen Islam aussprechen. Seehofer gebührt dafür Lob. Nach seiner Aussage, dass «der Islam nicht zu Deutschland gehört», die zwar eindeutig einen Punkt getroffen, aber noch viel mehr Hysterie und Rassismus-Vorwürfe ausgelöst hat, ist ihm der «Islam für Deutschland» immer noch ein Bedürfnis. Dass er nun wiederum mit Diskriminierungsvorwürfen konfrontiert ist: Es ist ein beängstigendes Zeichen. Der Vorwurf, die Blutwürste zeigten den klassischen deutschen Kulturrassismus auf, ist schon ziemlich dreist. Dabei tat Seehofer das Richtige: Er brachte Menschen zusammen, die den Islam unterschiedlich interpretieren, entfachte eine wertvolle Debatte. Daran gibt es nichts auszusetzen. ...

source: basler zeitung

Sicherheitsdienst eingeschaltet: Rathausmitarbeiter werden von Asylbewerber bedroht - Mehrfach musste sogar die Polizei anrücken

Kreis Gütersloh. Zwischenfälle mit Bedrohungsszenarien habe es in der Gemeindeverwaltung immer mal wieder gegeben, sagt der Steinhagener Bürgermeister Klaus Besser. Dass er einen privaten Sicherheitsdienst anheuern musste, um seine Mitarbeiter zu schützen, sei allerdings einmalig. Seit mehreren Wochen versetzt ein 26-jähriger Asylbewerber die Rathausmitarbeiter regelmäßig in Alarmzustand, was zuletzt zu drastischen Maßnahmen führte. „Sobald ein Mitarbeiter den Mann kommen sieht, schließen wir das Rathaus", sagt Bürgermeister Besser. Dennoch sei die Situation in der vergangenen Woche einmal mehr außer Kontrolle geraten. Der 26-Jährige sei trotz Hausverbots in die Verwaltung gelangt und habe dort Mitarbeiter beleidigt und mit dem Tod bedroht, berichtet Klaus Besser. Auch unbeteiligte Besucher seien in unmittelbarer Nähe gewesen. ...

source: neue westfälische



PRODUKTIVITÄT - Deutschland muss seinen Innovationsstau auflösen, um die Ungleichheit zu verringern

Die goldene Zeit Deutschlands als führende Innovationsnation scheint vorbei zu sein – was verteilungspolitische Konsequenzen hat. Denn die aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen sind nicht zuletzt auch das Resultat eines Rückgangs des Produktivitätswachstums. Eine Analyse von Dominic Ponattu, Paula Nagler und Wim Naudé. ...

source: makronom



Wirtschaftlicher Abschwung der Türkei: Ursachen und Ausblick

Seit Beginn der 2000er Jahre boomte die türkische Wirtschaft. Nun steht das Land vor einem wirtschaftlichen Einbruch. Dieser aktuelle ökonomische Zustand der Türkei lässt sich als eine Mischung aus dem typischen wirtschaftlichen Verlauf eines aufstrebenden Schwellenlandes und einer populistischen Wirtschaftspolitik erklären. Grundsätzliche Wirtschaftsentwicklung in einem Schwellenland Ein aufstrebendes Schwellenland zeichnet sich durch hohe Wachstumsraten und hohe Renditen aus. Die Aussicht auf hohe Kapitalerträge führt dazu, dass internationales Kapital in dieses Land fließt. Damit werden Investitionen finanziert, die das Wachstum weiter beschleunigen. Der Nettokapitalzufluss bedeutet gleichzeitig, dass sich die Volkswirtschaft im Ausland verschuldet: Das Land verbraucht mehr Güter und Dienstleistungen als es produziert. Die fehlenden Produkte werden importiert. Das Land weist ein Handels- bzw. Leistungsbilanzdefizit aus. Weil die Exporterlöse nicht ausreichen, um alle Importe zu bezahlen, entspricht das Leistungsbilanzdefizit einer Kreditaufnahme des Landes im Rest der Welt. Häufig geht die Auslandsverschuldung der gesamten Volkswirtschaft einher mit einem Finanzierungsdefizit des Staates.[ 1 ] Diese Verschuldung ist jedoch sinnvoll, wenn der Import von Gütern und Dienstleistungen hohe Investitionen erlaubt und damit das Wirtschaftswachstum stärkt. Gleichzeitig wird die internationale Wettbewerbsfähigkeit des Schwellenlands weiter gestärkt. In den Folgejahren können dann auch Handelsbilanzüberschüsse erzielt werden. Schließlich zeichnen sich aufstrebende Schwellenländer in der Regel auch dadurch aus, dass die Preise für Verbrauchsgüter stärker steigen als in Industrieländern. Grund ist die hohe inländische Güternachfrage, die durch die heimische Produktion nicht gedeckt werden kann. Der dadurch ausgelöste Nachfrageüberhang treibt die Preise in die Höhe. ...

source: oekonomenstimme



Atlantic Council rät Ukraine, einen militärischen Zwischenfall zwischen Nato und Russland zu provozieren

Auf dem Ukraine-Blog des ebenso einflussreichen wie berüchtigten Atlantic Council rät ein Senior Fellow des American Foreign Policy Council (AFPC) der Regierung der Ukraine, die Brücke von Russland auf die Krim zu sprengen und bewaffnete Nato-Kriegsschiffe in die See von Asov vor der Krim einzuladen, wo kürzlich die russische Marine drei ukrainische Schiffe aufgebracht hat. Diese sollen „nur“ schießen, wenn sie angegriffen werden. Offenbar wollen manche im Atlantic Council und im sogar noch stärker von Falken durchstztzen AFPC dringend Krieg mit Russland. Aus Deutschland ist Thomas Enders, CEO des Luftfahrt und Rüstungskonzerns Airbus, Mitglied im International Advisory Council des Atlantic Council. Da weder die wiederholten Aufforderungen und Aktivitäten des Nato-nahen, von früheren US-Regierungsmitgliedern bestimmten Atlantic Council, das Internet zu zensieren (siehe Dossier unten), noch eine Broschüre, in der unter anderem Sigmar Gabriel, Matthias Platzeck und Sahra Wagenkencht als Einflussagenten und trojanische Pferde Moskaus bezeichnet wurden, Enders bewegt haben, diese unsägliche Organisation zu verlassen, wird es dieser offene Akt der Kriegstreiberei wohl auch nicht tun. Man würde sich jemand an der Spitze eines Konzerns wie Airbus wünschen, der vor so etwas nicht die Augen verschließt. Der Beitrag von Stephen Blank heißt “Russia’s Provocations in the Sea of Azov: What Should Be Done?” und erschien am 26.11. auf dem Blog Ukrainealert (http://www.atlanticcouncil.org/blogs/ukrainealert)des Atlantic Council. ...

source: norbert haering



Amri: Die Zahl der V-Leute erreicht "NSU-Niveau"

Berlins LKA-Chef gibt gleich drei Quellen im Umfeld des Attentäters zu - Untersuchungsausschuss des Bundestages: Wie arbeitet der Verfassungsschutz im Internet? Während bereits der zweite Jahrestag des Terroranschlages auf den Weihnachtsmarkt in Berlin bevorsteht, scheint die Aufklärung der Tat in weite Ferne zu rücken. Am 19. Dezember 2016 starben auf dem Breitscheidplatz zwölf Menschen, viele wurden verletzt, viele erlebten das Ereignis mit und sind traumatisiert. Der 23-jährige Tunesier Anis Amri soll den Lastwagen in die Menschenmenge gesteuert haben. Angeblich ein islamistischer Alleintäter, den die Behörden zwar kannten, der aber falsch eingeschätzt worden sei - so die offizielle Lesart. Dem steht ein anderer Befund entgegen: Von Monat zu Monat steigt die Zahl der Informanten und V-Männer mehrerer Sicherheitsbehörden im Umfeld Amris. Vor wenigen Tagen hat der Leiter des Landeskriminalamtes (LKA) Berlin in nicht-öffentlicher Sitzung des Untersuchungsausschusses die Existenz von gleich drei solcher V-Personen eingeräumt. ...

source: telepolis/Thomas Moser

Kommentare