[Hinweise] Stimmen aus dem Blätterwald 2018-12-14

France's Macron Makes Concessions while 'Yellow Vest' Protests Continue





Ukrainian Linguist
Mission Essential
Ukrainets, Mykolayiv, Ukraine

Job description
Mission Essential is accepting applications for linguist candidates who speak Ukrainian and English to provide foreign language interpretation and translation services in support of the U.S. Military. Specifically, the linguist will:
- Support their assigned unit up to 7 days per week for a minimum of 8 hours per day which can be extended to 12 hours or longer depending on mission requirements.
- Speak and Write in clear and concise grammar and pronunciation in Ukrainian and English.
- Be willing and able to live, work, and travel in harsh environments, to include living and working in temporary facilities as mission dictates.
- Have the ability to serve customer operations as necessary.
- Have the ability to function effectively and efficiently during extended periods of high pressure and stress.
- Have the ability to function as an integral member of a team of highly trained professionals responsible for the safety and security of U.S. forces, U.S. and foreign dignitaries, and facilities/resources.
Minimum Requirements
- US Citizen
- Speak and Write in clear and concise grammar and pronunciation in Ukrainian and English at a minimum level C1 on the CEFR grading scale.
Desired Requirements• Possess a TS/SCI clearance or higher for this position.
Mission Essential considers all applicants without regard to race, color, religion, sex, sexual orientation, gender identity, national origin, disability, or veteran status. Mission Essential is an EEO/AA employer and a VEVRAA Federal Contractor.

source: linked in

anmerkung:
contingency operation
A military operation that is either designated by the Secretary of Defense as a contingency operation or becomes a contingency operation as a matter of law (10 United States code (USC) 101[a][13]). It is a military operation that: a. is designated by the Secretary of Defense as an operation in which members of the Armed Forces are or may become involved in military actions, operations, or hostilities against an enemy of the United States or against an opposing force; or b. is created by definition of law. Under 10 USC 101 (a)(13)(B), a contingency operation exists if a military operation results in the (1) callup to (or retention on) active duty of members of the uniformed Services under certain enumerated statutes (10 USC Sections 688, 12301(a), 12302, 12304, 12305, 12406, or 331-335); and (2) the callup to (or retention on) active duty of members of the uniformed Services under other (non-enumerated) statutes during war or national emergency declared by the President or Congress.
https://www.thefreedictionary.com/contingency+operation



Muslimische Schülerheime - Politik über Islamverband alarmiert

Innenexperten aus Bund und Land fordern eine strengere Überprüfung der Schülerheime des VIKZ. Leinfelden-Echterdingen wehrt sich gegen den Bau. Stuttgart - Ein Bericht unserer Zeitung über die umstrittene Pädagogik in den Schülerheimen des Verbands Islamischer Kulturzentren (VIKZ ) hat in der Politik ein großes Echo ausgelöst. Reinhold Gall, parlamentarischer Geschäftsführer der SPD im Landtag, findet deutliche Worte: „Der VIKZ und seine Moscheevereine stehen für eine erzwungene Geschlechtertrennung und betreiben statt Integration eine abgeschottete Erziehung, die nicht für einen weltoffenen Islam, sondern für Abgrenzung und auch für Intoleranz steht.“ ...

source: stuttgarter nachrichten



ÖPP-Autobahnen Privatisierungsbremse wird zum Einfallstor für Investoren

Wie sehr Asphalt Menschen berühren kann, zeigte sich bei den Massenprotesten in Frankreich. Da gaben sich zwei frisch Verliebte in gelben Westen das Ja-Wort, ausgerechnet auf einer Autobahn. An der Mautstelle von Tarbes-Est. Es sind die hohen Kosten für das Autofahren, die Tausende Gelbwesten auf die Straßen treiben. Dass sich die vergleichsweise romantische Szene an einer Maut-Station abspielte, dürfte damit zusammenhängen, dass die Autobahnen in Frankreich privatisiert sind. Und deswegen sehr teuer für ihre Nutzer. Denn die werden gemolken. Von den Betreibern, für die die Autobahnen zu einer Gelddruckmaschine wurden: mit Renditen von bis zu 20 Prozent und mit von der Regierung garantierten Preiserhöhungen. Die Mehrheit der Franzosen will deswegen ihre Autobahnen zurück, sie sollen wieder dem Staat gehören. In Deutschland spielt sich das Gegenteil ab. Denn geht es nach dem Bundesverkehrsministerium (BMVI), dann sollen große Teile des Autobahnnetzes privatisiert werden. Diese Politik verfolgt das Ministerium trotz hartnäckiger Kritik des Bundesrechnungshofes seit Jahren. Doch wie weitreichend die Vorstellungen tatsächlich sind, verdeutlicht jetzt die Antwort auf eine Anfrage der beiden Grünen Abgeordneten Sven-Christian Kindler und Stephan Kühn, die der Berliner Zeitung exklusiv vorliegt. ...

source: berliner zeitung



Alles oder nichts

BERLIN/LONDON/PARIS/ROM (Eigener Bericht) - Unter dem Druck faktisch unerfüllbarer Forderungen Berlins und der EU für den Brexit ist am gestrigen Dienstag die Regierungskrise in London eskaliert. Nur knapp ist es Premierministerin Theresa May gelungen, sich trotz eines Misstrauensvotums im Amt zu halten. Letzter Auslöser für den Beinahesturz war der sogenannte Backstop: Brüssel besteht auf einer Regelung, die Großbritannien womöglich dauerhaft ohne eigenständige Austrittsoption der Zollunion unterwirft und eine Handelsgrenze zwischen zwei Teilen des Vereinigten Königreichs errichtet. Die Bestimmungen entsprechen den Interessen der Bundesrepublik, stürzen Großbritannien aber ins Chaos. Auch in Frankreich geht die aktuelle Regierungskrise zu guten Teilen darauf zurück, dass Berlin Paris seinen Austeritätsprogrammen unterworfen hat, jegliches Entgegenkommen auf EU-Ebene aber ablehnt. In Frankreich und in Großbritannien profitiert die äußerste Rechte - ebenso wie in Italien: Dort haben Forderungen Berlins - drastische Kürzungsdiktate - das alte Polit-Establishment bereits zerrieben. ...

source: german foreign policy



Sieg der Vernunft – Niederlage für den Verstand

Der EuGH hat das Anleiheankaufprogramm der EZB als unbedenklich abgesegnet und damit den Marktfundamentalisten eine empfindliche Niederlage beigebracht. Und dennoch ist das Urteil kein Anlass zur Freude, sondern vielmehr zu fassungslosem Entsetzen. Gegen die Anleiheankäufe der EZB (QE) hatten über 1.700 Kläger, darunter der CSU-Politiker Peter Gauweiler, der Ökonomie-Professor und AfD-Gründer Bernd Lucke und der außerplanmäßige Professor für öffentliche Finanzwirtschaft und Jurist Markus Kerber, beim Bundesverfassungsgericht (BVerfG) im Sommer 2017 einen Etappensieg errungen. Die Karlsruher Richter nämlich sahen durchaus „gewichtige Gründe“ dafür, dass die Anleihekäufe nicht kompatibel mit dem Mandat der EZB sind und gegen das Verbot der monetären Staatsfinanzierung verstoßen. Das EuGH hat in seinem Urteil nun unmissverständlich erklärt, dass sich aus ihrer Prüfung der vom „Bundesverfassungsgericht vorgelegten Fragen nichts ergeben hat, was die Gültigkeit“ des Ankaufs von Staatsanleihen durch die EZB beziehungsweise durch die nationalen Zentralbanken der Euromitgliedsländer (ESZB) „beeinträchtigen könnte“. ...

source: makroskop/Paul Steinhardt



Wie Bertelsmann für das Weltwirtschaftsforum die Willkommenskultur in Deutschland etablieren half - Teil 1

Das Weltwirtschaftsforum der internationalen Großkonzerne hat den globalen Migrationspakt entscheidend vorangetrieben und beeinflusst. Dabei ging es dem Forum vor allem darum, ein positives Bild von Migration in der Öffentlichkeit – eine Willkommenskultur – zu etablieren, weil man durch Migrationsförderung Zugriff auf ein größeres, billigeres Arbeitskräftepotential bekommen wollte. Darüber hatte ich schon geschrieben. Jetzt soll es darum gehen, wer das in Deutschland umsetzte. Das Weltwirtschaftsforum hatte mindestens seit 2009 einen Global Agenda Council on Migration, dessen Aufgabe unter anderem war, die Migrationspolitik der Vereinten Nationen im Sinne der Konzerne zu beeinflussen. Es gelang dem Weltwirtschaftsforum zum institutionalisierten Teil des Beratungsprozesses zu werden. Die mit der UN assoziierte Internationale Organisation für Migration (IOM) war Teil des Global Agenda Council des Weltwirtschaftsforum. Dieser kam 2013 mit einer Studie heraus mit dem Titel „The Business Case for Migration“ (Warum Migration gut für’s Geschäft ist). ...

source: norbert haering

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