Nationalismus und Patriotismus werden als Begriffe oft synonym verwendet.
Gleichzeitig sind beide Begriffe, wenn auch im unterschiedlichen Maße, negativ belastet.
An dieser Stelle soll jedoch nicht einfach nach der Definition sondern nach den Vor- und Nachteilen unterschieden werden.
Es ist unbestritten dass Nationalismus und Patriotismus ins Negative ausarten können. Und die negativen Auswüchse von Nationalismus und Patriotismus sind selbstverständlich abzulehnen. Beide existieren jedoch nicht einzig und alleine als Plage. Die dahinter stehende Idee hat auch positiven Aspekte und kann einen Nutzen haben. Menschen gleicher Nationalität sind wenn sie sich nicht kennen Fremde. Diese Fremden haben können in Nationalstaaten aber die gleiche Sprache, Kultur, Verhalten, Weltanschauung, Werte und Normen teilen. Ausländer haben dann definitionsgemäß nicht die gleiche Sprache, Kultur, Verhalten, Weltanschauung, Werte oder Normen. Lediglich unter ähnlichen Nationalstaaten teilen die Menschen einzelne dieser Aspekt.
Nationalstaaten waren in der Vergangenheit entweder Einvölkerstaaten oder Vielvölkerstaaten in denen die einzelnen Gruppen relativ getrennt voneinander gelebt haben. Solche Vielvölkerstaaten in denen die einzelnen Gruppen relativ getrennt voneinander leben sind immer noch Belgien, der Iran, Rumänien, Russland, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und die Türkei. In diesem Kontext konnte und kann man immer noch zwischen Fremden nach den einzelnen Regionen und Ausländern unterscheiden.
Einvölkerstaaten oder Vielvölkerstaaten in denen die einzelnen Gruppen relativ getrennt voneinander leben können also aus Fremden Menschen die sich untereinander mehr vertraut sind machen. Und Nationalismus und Patriotismus können genau diese Vertrautheit schaffen, wenn die Menschen Sprache, Kultur, Verhalten, Religion, Werte und Normen im ausreichendem Maße teilen. Nationalismus und Patriotismus können also Vertrauen unter Fremden schaffen.
Nationalismus oder Patriotismus sollten aber nicht von gegenseitigen Austausch abhalten. Kein Nationalstaat bietet alle Errungenschaften bezüglich Wissenschaft, Medizin oder Kultur. Moderne Erfindungen und Technologien werden bereits außerhalb ihrer Herkunftsnationen importiert und angewendet. Es ist aber wenig oder unvorstellbar dass Nationalisten oder Patrioten darauf verzichten würden. Im Gegensatz dazu stehen gesellschaftliche oder politische Errungenschaften wie zum Beispiel die Meinungsfreiheit, Säkularismus, Gewaltenteilung oder Gleichberechtigung die all zu oft nicht importiert und angewendet werden. Nationalismus und Patriotismus die in diesem Kontext positiv sind, scheuen zum Wohle und um des Fortschritts der eigenen Heimat oder Nation nicht vor diesen Errungenschaften zurück.
Nationalismus und Patriotismus die in diesem Kontext positiv sind, halten nicht von gegenseitiger Kooperation ab. Zum zum Wohle und um des Fortschritts der eigenen Heimat oder Nation befördern beide Kooperation. Und eine Globalisierung die in diesem Kontext positiv ist, bekämpft nicht den Nationalstaat sondern befördert dessen Wohl und Fortschritt.
Es ist unbestritten dass Nationalismus und Patriotismus ins Negative ausarten können. Und die negativen Auswüchse von Nationalismus und Patriotismus sind selbstverständlich abzulehnen. Beide existieren jedoch nicht einzig und alleine als Plage. Die dahinter stehende Idee hat auch positiven Aspekte und kann einen Nutzen haben. Menschen gleicher Nationalität sind wenn sie sich nicht kennen Fremde. Diese Fremden haben können in Nationalstaaten aber die gleiche Sprache, Kultur, Verhalten, Weltanschauung, Werte und Normen teilen. Ausländer haben dann definitionsgemäß nicht die gleiche Sprache, Kultur, Verhalten, Weltanschauung, Werte oder Normen. Lediglich unter ähnlichen Nationalstaaten teilen die Menschen einzelne dieser Aspekt.
Nationalstaaten waren in der Vergangenheit entweder Einvölkerstaaten oder Vielvölkerstaaten in denen die einzelnen Gruppen relativ getrennt voneinander gelebt haben. Solche Vielvölkerstaaten in denen die einzelnen Gruppen relativ getrennt voneinander leben sind immer noch Belgien, der Iran, Rumänien, Russland, die Schweiz, die Slowakei, Spanien und die Türkei. In diesem Kontext konnte und kann man immer noch zwischen Fremden nach den einzelnen Regionen und Ausländern unterscheiden.
Einvölkerstaaten oder Vielvölkerstaaten in denen die einzelnen Gruppen relativ getrennt voneinander leben können also aus Fremden Menschen die sich untereinander mehr vertraut sind machen. Und Nationalismus und Patriotismus können genau diese Vertrautheit schaffen, wenn die Menschen Sprache, Kultur, Verhalten, Religion, Werte und Normen im ausreichendem Maße teilen. Nationalismus und Patriotismus können also Vertrauen unter Fremden schaffen.
Nationalismus oder Patriotismus sollten aber nicht von gegenseitigen Austausch abhalten. Kein Nationalstaat bietet alle Errungenschaften bezüglich Wissenschaft, Medizin oder Kultur. Moderne Erfindungen und Technologien werden bereits außerhalb ihrer Herkunftsnationen importiert und angewendet. Es ist aber wenig oder unvorstellbar dass Nationalisten oder Patrioten darauf verzichten würden. Im Gegensatz dazu stehen gesellschaftliche oder politische Errungenschaften wie zum Beispiel die Meinungsfreiheit, Säkularismus, Gewaltenteilung oder Gleichberechtigung die all zu oft nicht importiert und angewendet werden. Nationalismus und Patriotismus die in diesem Kontext positiv sind, scheuen zum Wohle und um des Fortschritts der eigenen Heimat oder Nation nicht vor diesen Errungenschaften zurück.
Nationalismus und Patriotismus die in diesem Kontext positiv sind, halten nicht von gegenseitiger Kooperation ab. Zum zum Wohle und um des Fortschritts der eigenen Heimat oder Nation befördern beide Kooperation. Und eine Globalisierung die in diesem Kontext positiv ist, bekämpft nicht den Nationalstaat sondern befördert dessen Wohl und Fortschritt.
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